19. November 2012

Spanische Polizei: „Bürger, vergebt uns, dass wir die Banker und Politiker nicht verhaftet haben!“

Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Das sollte man auch in Spanien wissen, aber die dortige Polit-Elite verdirbt es sich mit ihrer Exekutiven.

Wenn die Büttel die Knüppel nicht schwingen wollen, weil die Judastaler, die das schlechte Gewissen wegdrücken, nicht mehr schwer genug wiegen, kommen die Blutsauger in liebe Not. Bis die Knüppel dann auf den bösen Köpfen landen, die es verdienen, ist es nur noch ein zweiter Schritt. Die Revolution droht nicht allein in Griechenland, sondern auch Spanien ist nicht mehr weit davon entfernt. Das fette Wohlleben auf Kredit lässt sich nicht unbegrenzt weiterführen. Einer muss eines Tages dafür bezahlen, aber das will keiner sein.

Diesmal noch werden die deutschen Politiker ihre spanischen Kollegen freikaufen, aber wenn der Euro auch eines Tages in Deutschland kein Blut mehr wehrt ist, dann stehen die Völker Europas auf, und Sturm bricht los! Schuld an der Misere wird natürlich der dumme Michel bekommen, nur weil er die tiefsten Taschen hat, die als letzte leer sind: Hätte der Schelm mal lieber ein paar mehr Schokotaler für seine südländischen Cousins eingesteckt!

Kein Deutscher darf sich auf diesen revolutionären Augenblick der europäischen Wahrheit freuen. Es wird bitter werden. Man wird den hungrigen Hund prügeln, auch wenn dieser selbst keinen Knochen gefressen hat.

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