25. Januar 2013

Scheidender Euro-Gruppen-Chef Juncker warnt vor Krieg

Der scheidende Hochfunktionär der EU-Polit-Elite sieht den Krieg heraufziehen. Das Jahr 2013 ist ihm wie das Jahr 1913: Alles lebte im Frieden, alles sprach vom Frieden, und 1914 war Krieg. Hundert Jahre später mag sich wiederholen, was damals zum 1. Weltkrieg führte und Millionen Leben auslöschte. Es ist kein Warnung, es ist Wahn.

Wahn und Warnung

Der Schrecken ist Programm. Nur ein globaler Krieg kann den enthemmten Turbokapitalismus noch vor dem Untergang retten. Nur mit der Opferung von Blut lässt sich das goldene Kalb versöhnen. Nur wenn das Leben der Völker vertilgt wird, bleibt den Geldfürsten der Thron. Nur wenn sie andere zur Schlachtbank führen, dürfen sie selbst dem Beil noch eine Gnadenfrist abhandeln.

(Foto: Fanny Schertzer via Wikipedia)

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