14. März 2013

Eklat vor Grünen-Ehrung

Die 70er Jahre holen Cohn-Bendit ein: Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts hat seine Festrede zur Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an den befremdlichen Hoch-Politiker Daniel Cohn-Bendit abgesagt. In dessen Schmutz will er nicht mitspielen. Der liebe Alt-Grüne ist ihm ein wenig zu offen im Umgang mit kleinen Kindern, viel zu offen, besonders am befreiten Hosentürchen.

viel zu kinderlieb

In Buchform hat Cohn-Bendit von Intimspielchen mit Kindern geprahlt, und jetzt ist's ihm das Gesuhle peinlich: "Heute würde ich das so nicht mehr schreiben". Damals war ihm sein Verhalten dem Kindern gegenüber nur rechtens: "Wir hatten eine Zeit, die so was geduldet hat." Den Preis bekommt der gealterte Kinderliebhaber dennoch, der reuige Greis, der wohlverdiente. Einen besseren scheint's nicht zu geben.


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